Uwe

Osterurlaub Yachthafenresidenz Hotel „Hohe Düne“-Warnemünde

Am Freitagmorgen um 4 Uhr begann voller freudiger Erwartung und für Pia der erste Ausflug an die Ost – Ostsee die Reise . Nach 3 Stunden 45 Minuten – Fahrt konnten wir die frische Seeluft riechen … das Traum – Wochenende konnte beginnen.

Wir wurden vom Personal ganz wunderbar empfangen , konnten gleich auf unser Zimmer 4214 ( für Kenner ! ) , inspizierten das ganze Hotel mit seinen umfangreichen Angeboten und dem schönen Yachthafen dazu . Strahlender – blauer Himmel ohne Wolken ( nicht mal in der Nacht auch nur eine Einzige ! ) begleiteten uns das ganze Wochenende , dazu Temperaturen um die 20 – 25 Grad Celsius Luft und 8 Grad Celsius Wasser ! Pia machte gleich mal einen herrlichen Mittagschlaf auf dem Balkon unserer Suite mit Blick auf die Hafeneinfahrt und gegenüber der Anlagestelle der Aida – Kreuzfahrtschiffe ( ein traumhafter Blick ) . Am Nachmittag erkundeten wir alle das umfangreiche Spa mit Schwimmbad zur Kinderschwimmzeit und den Saunen , bestellten gleich noch eine Wellness – Massage ( Dank eines Gutscheines von sehr guten Freunden ! ) für Jeden von uns . Der Abend klang gemütlich in einem der zahlreichen , verschiedenen Restaurants aus , auch Pia gefiel der Tag , schlief rasant ein !


Der Samstagmorgen begann mit einem herrlichen Frühstück an frischer Luft mit Hafenblick , es gab ALLES und allerlei Köstlichkeiten – Sekt gehört auch dazu . Dann ging es zum ausgiebigen Spaziergang rund um´s Hotel mit Spielen im Sand am Strand , für Uns und Pia herrlich erholend . Während Pia dann wieder an der frischen Luft zum Mittag schlief , gingen wir in die Sauna – Entspannung Pur !

Am Nachmittag ging es mit der hoteleigenen Barkasse “ Sylvia “ über´s Wasser in den Alten Strom Warnemünde ( für Pia auch ein Erlebnis ) . Dort angekommen buchten wir gleich wie gewollt eine Hafenrundfahrt , auf der wir eindrucksvoll die Größe der Anlagen –  Schiffe und Werften erleben durften .

Nach einem Leck – Eis und Spaziergang auf der Promenade ging es zurück über´s Wasser ins Hotel , umziehen und ab zum Dinnerbuffett ins Restaurant . Unsere Gaumen wurden ausgiebig verwöhnt , wir wurden prima umsorgt . Satt und zufrieden ging es nach dem Abendspaziergang auf unser Zimmer und die Augen fielen gleich zu .


Der Ostersonntag begann wie immer mit herrlich blauem Himmel und Frühstücksschmaus . Wir suchten den Osterhasen und Pia hatte ihre Freude damit . Danach kam Käpt´n Blaubär in die Hotel – Lobby und alle Kinder sangen den Hoppelhasen – Hans – Tanz ( Pia etwas schüchtern bei diesem Lärm ) . Dann kam der Osterhase noch in Gestalt eines Tauchers und beschenkte alle Kinder aus der Schatzkiste mit einem Überraschungs – Ei ! Während Pia nun genüsslich wieder in der Mittagssonne schlief , gingen Fränzi und Ich nacheinander zur Massage ( Akkupressur – Kopfmassage und schwedische Ganzkörpermassage ) – herrlich erholsam . Am Nachmittag war ich mutig und es ging wie selbstverständlich ins kühle Nass – gehört ja zum Ostseeurlaub ! Bis zum Horizont habe ich KEINEN Bader weiter gesehen … !


Dann haben wir mit Pia noch schön im Sand gespielt . Zurück auf dem Zimmer hieß es umziehen und ab mit der Barkasse zum Alten Strom … wir wollten dort Abendbrot essen , liefen zum Teepott und flanierten , rückten dann in Wenzel´s “ Prager Bierstuben “ ein , mit einem herrlichen Mass – Bier Staropramen und natürlich Gulasch mit Knödel ! So haben wir sehr gut gegessen und nur etwa die Hälfte wie im Hotel bezahlt . Zurück in die Abendsonne mit der “ Sylvia “ , auf dem Hotelzimmer ging es ausgiebig mit Pia in die Wanne . Fränzi berichtete eifrig per Telefon Ur – Omi Anneliese und Omi Uta von den Erlebnissen und dem Spitzen – Wetter ( Azurblauer Himmel und Sonne ) . Danach schliefen wir mit Wellenrauschen  und vorbeiziehenden Riesen – Kreuzern und Tankern ein .


Der Abreisetag ( Montag ) startete mit einem Frühstück an der frischen Luft ( Dauer wie jeden Tag ca . 2 – 2 , 5 Stunden ) , danach schlenderten wir nochmal zum Abschied über die wundervolle Anlage mit Wehmut . Um 12 Uhr starteten wir auf den Heimweg , über Rheinsberg zum Abstecher , danach per Landstrasse durch Berlin bis Groß Köris auf einen Eisbecher – anschließend weiter auf der Landstrasse Richtung Gröditz . Etwa 5 Stunden reine Fahrzeit – es lief für Ostern sehr gut – so gingen die schönen Tage mit herrlichen Erinnerungen zu Ende ! Hohe Düne … Danke an die gesamte Crew … wir möchten wieder kommen , und werden es tun ! :o)

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